Die erfolgreich privat geführten Häuser, havenhostel Bremerhaven und havenhostel Cuxhaven, seit 10 bzw. 5 Jahren in Betrieb, bekommen Zuwachs. Projektentwickler und Betreiber Jens Grotelüschen ist zuversichtlich, dass Ende 2020 die ersten Gäste in die neuen Objekte einziehen werden.
Unter dem Motto: »Das Klima stimmt – ein Zuhause für Alle«. Ob Städtetripler, Geschäftsleute, Gruppenreisende oder Familienurlauber, das hybride havenhostel Konzept bietet für jeden Gästetyp den passenden Rückzugsort.
Das havenhome Bremerhaven, als Boardinghaus konzipiert, dient dem bestehenden havenhostel Bremerhaven als Ergänzung. Die 81 Mikro-Apartments, alle mit Küchenzeile ausgestattet, bieten Langzeit-Gästen eine Unterkunft im 3-Sterne-Superior Segment in Bremerhaven an. Eine Coworking-Area zum gemeinschaftlichen Arbeiten, sowie ein Wäscheraum für die Gäste finden sich im Erdgeschoss des viergeschossigen Gebäudes. Im Staffelgeschoss sind zwei Suiten mit Zugang zu den westlichen und östlichen Dachterrassen geplant. Sämtliche Verwaltungsbereiche, wie Empfang, Lobby, Speisesaal, Büro und Tagungsbereiche sind im Gebäude des angrenzenden havenhostel Bremerhaven vorhanden und können von den Gästen des havenhome mitgenutzt werden.
Auch das geplante havenhostel Stade, ein Hotelneubau mit zwei Gebäuderiegeln, vier Geschosse plus ein Staffelgeschoss, wird mit 100 Zimmern und 260 Betten das hybride Konzept fortführen und allen Gästetypen eine neue, frische Unterkunftsmöglichkeit in Stade bieten. Während Zimmer im 3-Sterne-Superior Hotelsegment angeboten werden, sind 22 Apartments für studentisches Wohnen vorgesehen, die Studenten die Möglichkeit geben, zu besonderen Konditionen ein oder mehrere Semester ein Zuhause zu finden. Familienzimmer, eine komfortable Suite mit eigenem Balkon und zwei Tagungsräume im Staffelgeschoss runden das in sich stimmige havenhostel Konzept ab.
Ziel des Projektentwicklers GROTELÜSCHEN & WEBER AG ist es, bis zu 10 weitere havenhostel Standorte in den nächsten 5 Jahren zu realisieren. Im Fokus steht der Nordwesten Deutschlands, eine Expansion in europäische Küstenregionen ist nicht ausgeschlossen.